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THERAPEUTISCHE PLASMATHERAPIE in Straßburg

asclepios medizinisches institut

THERAPEUTISCHE PLASMATHERAPIE

DAS WIRKPRINZIP DER THERAPEUTISCHE PLASMATHERAPIE :

Die Verwendung von Thrombozytenkonzentrat ist in der Medizin seit vielen Jahren dokumentiert, insbesondere in der Sportmedizin, um die lokalisierte Regeneration der Sehnen, Bänder, des Knorpelgewebes und der Muskelfasern zu gewährleisten.

 

Im Rahmen einer Behandlung gegen Haarverlust, dem Spezialgebiet des Institut ASCLEPIOS, entfaltet die Plasmatherapie-Injektion in die Kopfhaut eine regenerative und reparative Wirkung, sodass der Körper an der behandelten Stelle Wachstumsfaktoren freisetzt. Die Haare werden dadurch gesünder und widerstandsfähiger gegen Haarausfall.

ABLAUF DER BEHANDLUNG :

Die Behandlung beginnt mit einer klassischen Blutabnahme in unserem Institut. Das entnommene Blut wird dann 5 Minuten lang zentrifugiert. Auf diese Weise wird das wertvolle Plasma isoliert, das dann in die Kopfhaut der Patientin oder des Patienten eingespritzt wird.

 

Behandelt werden der gesamte Oberkopf, der frontale Haaransatz und der Hinterkopf. Die Injektion dauert ungefähr 1 Minute. Während der Behandlung kann sich das etwas unangenehm anfühlen. Dieses Gefühl verschwindet aber sofort nach der Behandlung wieder.

THERAPEUTISCHE PLASMATHERAPIE in STRASSBOURG

FÜR WEN EIGNET SICH DIE PLASMATHERAPIE?

Diese Behandlung der Regenerativen Medizin ist für alle Patientinnen und Patienten geeignet, die unter Haarausfall leiden, vor allem unter dem am weitesten verbreiteten anlagebedingten Haarausfall. Vor der Therapeutische Plasmatherapie muss zur Diagnose ein Blutbild gemacht werden, um die genaue Ursache des Haarausfalls zu bestimmen, vor allem wenn dieser eine hormonelle Komponente hat. Zu diesem Zweck wird eine medizinische Erstberatung durchgeführt, um abzuklären, ob die Patientin oder der Patient überhaupt auf die Behandlung ansprechen wird.

 

Das Plasmatherapie ist vollständig biokompatibel, da es den Patienten ja selbst entnommen wird. Dabei ist aber zu beachten, dass diese Behandlung nur dann wirksam ist, wenn noch Haare vorhanden sind, und seien es auch nur wenige: An Stellen ohne Resthaar kann hingegen keine Wirkung erzielt werden.

WIE VIELE BEHANDLUNGEN SIND NÖTIG?

In den meisten Fällen sind 3 mehr oder weniger dicht aufeinanderfolgende Behandlungen nötig, d. h. im Abstand von 3 bis 4 Wochen. Anschließend empfehlen sich 1 bis 2 Nachbehandlungen pro Jahr.

 

Die Therapeutische Plasmatherapie wirkt außerdemhervorragend als unterstützende Therapie zur Verbesserung der Ergebnisse einer Haartransplantation: In diesem Fall empfehlen wir 3 Behandlungen in den 3 Wochen vor der Transplantation und 2 Behandlungen 1 Monat nach der Transplantation. Dies bietet auch die Möglichkeit, die Patienten bei dieser Gelegenheit noch einmal zu begutachten.

UND WELCHE ERGEBNISSE KANN MAN SICH VON DER BEHANDLUNG ERHOFFEN?

Die Behandlungsergebnisse sind sehr vielversprechend. Damit ist diese Behandlung derzeit die beste Lösung gegen Haarausfall. Bereits nach der ersten Behandlung kann man einen deutlichen Rückgang des Haarverlustes feststellen. Außerdem verbessert sich die Qualität des Haars. Es wird dicker und kräftiger.

 

Dieser Effekt ist allerdings erst einige Wochen nach der Behandlung zu sehen, da das Haar von der Wurzel aus reagiert. Es wurden bereits mehrere Krankenhausstudien zu den Vorteilen der Therapeutische Plasmatherapie durchgeführt, deren Ergebnisse wir in diesen Fragen und Antworten zusammengefasst haben..

Asclepios Medical Institute in Straßburg

THERAPEUTISCHE PLASMATHERAPIE

NACHWIRKUNGEN :

Gesellschaftliche und berufliche Aktivitäten können direkt im Anschluss an die Behandlung wieder aufgenommen werden. Über einen Zeitraum von 24 Stunden kann eine diffuse Empfindlichkeit der Kopfhaut bestehen. Es kann auch zu Rötungen an der Einstichstelle kommen, die rund eine Stunde nach der Behandlung abklingen.

GEGENANZEIGEN:

• Traumatische, infektiöse oder dermatologische Läsionen der Kopfhaut..
• Blutkrankheiten.
• Ein ungewöhnlich niedriger Thrombozytenspiegel (Thrombozytopenie).
• Behandlungen, die sich auf die Blutgerinnung auswirken (Aspirin, Gerinnungshemmer).
• Akute Infektionen jeder Art.

PREISE INKL. MWST. :

• Einzelsitzung : 300 €
• Pauschale für 3 Sitzungen : 700 €
• Pauschale für 5 Sitzungen : 990 €

THERAPEUTISCHE PLASMATHERAPIE in STRASSBOURG

Häufig gestellte Fragen zur PLASMATHERAPIE

Ja. Diese Erhöhung der Haardichte wurde im Anschluss an eine Erstbehandlung mit Plasmatherapie mit einer monatlichen Injektion über einen Zeitraum von 3 Monaten wissenschaftlich nachgewiesen. Die mittels TrichoScan gemessene Haardichte zeigte dabei je nach Studie im Durchschnitt eine Erhöhung von 12 bis 45 Haaren/cm2.

Eine Erhöhung von 10 bis 20 %. Die Studie von Uebel et al. aus dem Jahr 2006 spricht von einer um 15 % erhöhten Dichte der follikulären Einheiten in den mit Plasmatherapie vorbehandelten Zonen im Vergleich zu Kontrollzonen.

Ja. Der Haarverlust wurde in den Studien mit dem Ausziehtest bewertet, der bei mehr als 95 % der Patienten nach mindestens 3 Behandlungsterminen negativ ausfiel.

Ja. In der Studie von Kang et al. erhöhte sich der Durchmesser der Haare 3 Monate nach der ersten Injektionsbehandlung im Durchschnitt um 31,3 % und 3 Monate nach der zweiten Injektionsbehandlung um 46,4 %.

Die Therapeutische Plasmatherapie ist kein Ersatz für die Haartransplantation. Die Wachstumsfaktoren im Plasmatherapie wirken auf die Stammzellen im Bereich der Haarzwiebel (kolbenförmig verdickter Teil des Haares, die Haarwurzel), was zur Bildung neuer Gefäße und neuer Follikel führt und somit das Haarwachstum begünstigt. Sie können das Einwachsen der Implantate verbessern, doch durch die Plasmatherapie-Behandlung können keine neuen Follikel auf einer kahlen Hautpartie entstehen. Es kommt aber nicht selten vor, dass neue Haare in einem behandelten Bereich wachsen, in den bereits Haarwurzeln eingepflanzt wurden. Wir sprechen daher lieber davon, dass durch die Therapeutische Plasmatherapie keine neuen Haare entstehen.

Minimal bis gar nicht. Das Plasmatherapie-Verfahren ist eine relativ wirksame und sichere Maßnahme mit minimalen unerwünschten Nebenwirkungen, die vor allem in einem vorübergehenden und erträglichen Schmerz während der Behandlung, leichten und eventuell wiederkehrenden Kopfschmerzen und minimalem Juckreiz bestehen.

Drei Termine im Abstand von 1 Monat zur Erstbehandlung, danach lebenslang 2 Termine pro Jahr. Wir empfehlen Plasmatherapie als unterstützende Behandlung und raten Patienten zur Fortsetzung der Lokaltherapien (z. B. mit Minoxidil), da das Plasmatherapie nicht die hormonell bedingten Ursachen der androgenetischen Alopezie beseitigt. Plasmatherapie kann auch während und nach der Haartransplantation für ein verbessertes Einwachsen der Implantate und zur Förderung des Überlebens der implantierten Grafts eingesetzt werden.

Herzlichen Dank an Frau Prof. Barbara Hersant (Paris) für diese Forschungsergebnisse.

Konsultationen in ästhetischer Medizin in Straßburg

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Das Asklepios-Institut im Grand-Est, eine Stunde von Straßburg, Metz und weniger als eine Stunde von Saarbrücken entfernt, nur wenige Schritte von der Zitadelle entfernt, befindet sich in der französischen Stadt Bitche und im Departement Moselle.